Jenseits von teuren Tuben und Tiegeln weiß man heute, dass Nahrung und Sport bei der Attraktivität eine große Rolle spielen. Wie sieht das aus beim Duo basische Ernährung und Sport?

Einige Säurexperten scheinen dies jedenfalls zu vermuten.

Laut ihrer Meinung dient das Bindegewebe im Rahmen des Säure-Basen-Haushaltes unter anderem als eine Art Zwischenlager für überschüssige Säuren.
Auf Dauer könne diese Säure die kollagenen Fasern des Bindegewebes schädigen, wodurch sie ihre Elastizität verlören und spröde würden. Neben Einbußen im Nährstoff- und Sauerstoffaustausch und anderen „Nebenwirkungen“ führe dies langfristig auch zu Falten, Runzeln und zu einer Verminderung der Feuchtigkeitsspeicherung.

Diesen Prozess, der mit der Zeit natürlich ohnehin bei allen Menschen seine Zeichen hinterlässt, könne man hinauszögern, wenn man auf eine basische Ernährung und ausreichend Bewegung zur Entsäuerung achte. Dadurch würde das Bindegewebe entlastet, könne seinen eigentlichen Aufgaben besser nachkommen, bliebe elastischer und straffer und besser durchfeuchtet.

Straffe Kurven und definierte Muskeln

Daneben hat insbesondere Sport natürlich auch ganz allgemein eine figurformende und straffende Wirkung. Je nach Sportart können ganz schön viele Kalorien verbrannt werden, so dass man zusammen mit einer ausgewogenen Ernährung einiges für das persönliche Wunschgewicht tun kann.

Die Beanspruchung der Muskulatur führt zu einer besseren Definition und Straffung, was natürlich durch gezielte Muskelübungen noch deutlich verstärkt werden kann. Die gesteigerte Durchblutung kann für einen besseren Stoffwechsel sorgen und damit auch Nährstoffe besser in die Zellen bringen, Giftstoffe dagegen besser aus den Zellen herausholen.

Umwerfende Ausstrahlung

Der Glücksrausch, in den gerade Läufer nach einer gewissen Zeit verfallen, lässt das Gesicht darüber hinaus strahlen – und was könnte anziehender sein?

Überhaupt – einer der Hauptgründe, warum Sport sexy macht, ist die Ausstrahlung. Wer von sich selbst behaupten kann, regelmäßig den inneren Schweinehund zu überwinden, alle Ausreden zu ignorieren und die persönliche Leistung immer wieder ein Stückchen zu steigern, lernt etwas ganz Besonderes über sich: Selbstwirksamkeit. Die Fähigkeit, aus eigener Kraft und eigenem Antrieb heraus ein Ziel zu erreichen.

Wo ist dies besser möglich als beim Sport:

  • Die Ziele sind definierbar.
  • Die Fortschritte sind messbar.
  • Das Gefühl ist unbeschreiblich.
  • Das macht selbstbewusst!
  • Das stärkt das eigene Körpergefühl!
  • Und das kann zu einer umwerfenden Ausstrahlung führen!

Ganz nebenbei: Wer sportlich aktiv ist, soll auch mehr Lust auf die schönste Nebensache der Welt haben. Vielleicht hat dies ja mit dem Stressabbau und dem zugleich besseren Körperbewusstsein zu tun.

Basische Ernährung und Sport gehören zusammen

Soviel steht jedenfalls fest: Eines ohne das Andere wäre wahrscheinlich nicht einmal halb so effektiv, so eng greifen die Mechanismen in einander. Also, wenn Du bisher sportlich noch nicht richtig auf Touren gekommen bist, hast Du Jetzt ja vielleicht die eine oder andere Motivation dazu bekommen. Los geht´s.

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